Wenn der Hunger nicht aus dem Bauch kommt
Du hattest keinen Hunger, und trotzdem landete die Schokolade im Mund? Willkommen beim emotionalen Essen. Viele Menschen greifen nicht wegen körperlichem Hunger zum Essen, sondern aus Stress, Langeweile, Traurigkeit oder zur Belohnung. Doch das Problem: Essen kann kurzzeitig beruhigen – löst aber kein einziges Gefühl dauerhaft auf.
Was ist emotionales Essen wirklich?
Emotionales Essen bedeutet, dass du isst, um ein Gefühl zu bewältigen – nicht um den Körper zu versorgen. Die häufigsten Auslöser sind Stress, Einsamkeit, Frust, Überforderung oder Leere.
Typische Ursachen für emotionales Essen
Dauerstress oder Überforderung
Fehlende Selbstfürsorge und Erholung
Verknüpfung von Essen mit Belohnung oder Trost aus der Kindheit
Diät-Erfahrungen, die zu Esskontrolle und späterem Kontrollverlust führen
Was passiert, wenn du Gefühle „wegisst“?

Zunächst fühlst du dich vielleicht kurz besser – doch danach? Scham, Schuld, ein schlechtes Körpergefühl. Die eigentliche Emotion ist noch da. Und der Druck wächst.
📝 Mini-Übung: Check-In statt Snack
Nimm dir 2 Minuten Zeit und frage dich:
„Was fühle ich gerade wirklich – und was brauche ich außer Essen?“
Manchmal ist es Ruhe, manchmal Trost, manchmal einfach eine Pause.
Wege aus dem emotionalen Essverhalten
Gefühle erkennen, nicht verdrängen
Alternativen finden: reden, schreiben, bewegen, atmen
Selbstmitgefühl statt Selbstverurteilung üben
Mahlzeiten strukturieren: Nicht aus dem Affekt essen
Fazit: Der Hunger deiner Seele will gehört werden
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👉 Es geht nicht um Kontrolle – sondern um Selbstführung.
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